Zum 01. April 2022 begrüßen wir Maren Weustermann in unserem Team. Sie verstärkt uns in der Präventionsarbeit und psychosozialen Beratung sowie Betreuung.
Herzlich Willkommen in der JKD und auf gute Zusammenarbeit.
Zum 01. April 2022 begrüßen wir Maren Weustermann in unserem Team. Sie verstärkt uns in der Präventionsarbeit und psychosozialen Beratung sowie Betreuung.
Herzlich Willkommen in der JKD und auf gute Zusammenarbeit.
Das Seminar findet in der Regel an zwei Vormittagen in den Räumen der Fachstelle und /oder im Jugendzentrum des jeweiligen Schulbezirks statt. Damit in kleineren Gruppen auf den Einzelnen individueller eingegangen werden kann, besteht eine Kleingruppe maximal aus 12 – 15 Personen.
Die Inhalte der Seminare werden im Vorfeld mit den für die SchülerInnen zuständigen Lehrern abgesprochen und sind je nach Themenschwerpunkt:
Im Anschluss an die Seminarreihe erfolgt eine Nachbesprechung mit den beteiligten Kooperationspartnern und den für die Jugendlichen zuständigen Personen der jeweiligen Schule.
Um das erworbene Wissen der Jugendlichen zu festigen ist ein von ihnen und der Schule mitgestalteter Elternabend wünschenswert.
Die Methodenkoffer setzen durch Übungen und Spiele bei der (Selbstwert-) Stärkung von Kindern und Jugendlichen an. Die spielerische Auseinandersetzung mit den Themen „Cannabis“, „Alkohol“, „Computer | Internet- Spielsicht“, „Essenssüchte“, „Cybermobbing“ informiert nachhaltig und eindrucksvoll. Die Methodenkoffer richten sich an pädagogische Fachkräfte und an zum Thema fortgebildete Multiplikatoren, die nachhaltig mit Kindern ab 12 Jahren zu den unterschiedlichen Suchtthemen arbeiten möchten.
Der Korb enthält praktische Übungen und theoretischen Informationen die dazu angeregen, sich mit dem Thema Essstörungen offen auseinanderzusetzen. Dazu gehört ebenso ein kritischer Umgang mit dem Schönheitsideal in den Medien, die Stärkung der eigenen Wahrnehmung, sowie die Förderung der eigenen Fähigkeiten.
Der Methodenkoffer enthält Rauschbrillen, einen Film und ein Wissensquiz zur Alkoholprävention, um den Jugendlichen Informationen zu Alkohol und Suchtentstehung zu vermitteln sowie zum Austausch und Nachdenken anzuregen.
Der Methodenkoffer ist ein interaktives Präventionsangebot, das fachlich fundierte und realistische Informationen zum Thema Cannabis vermittelt. Ziel ist der kritische Austausch über Gründe, Risiken und Folgen des Konsums von Cannabisprodukten.
[netbag] beinhaltet ein Diskussionsspiel und einen Suchtverlauf der Onlinesucht, um unterschiedliche Facetten dieser Sucht zu thematisieren, und mit Jugendlichen in Schulen, Jugendeinrichtungen und deren Eltern (in der Elternarbeit), über den Umgang mit digitalen Medien ins Gespräch zu kommen. Dabei werden wertfreie Informationen vermittelt und Möglichkeiten des Austausches ermöglicht.
Im Sinne der Prävention soll die Cybermobbing Box mit ihren unterschiedlichen Modulen dazu dienen, Wissen zu erweitern, Ressourcen zu stärken und aktiv zu werden. Die Box eignet sich dazu mit Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen, um mit Hilfe von praktischen Übungen, Gesprächen und Mitteln zur Reflektion, ein Verständnis für die Auswirkungen von Cybermobbing zu erlangen und ggf. Strategien zu entwickeln.
Die Glüxxbox NRW besteht aus 6 Modulen. Modul 1 informiert über Glücksspiele im Allgemeinen. In Modul 2 werden Gründe, Motive und Risikomerkmale der Glücksspielnutzung aufgezeigt. Modul 3 beschreibt die einzelnen Phasen der Entwicklung einer Glücksspielsucht. Im Modul 4 werden Zahlen und Fakten präsentiert, die insbesondere das Glücksspielverhalten von Jugendlichen berücksichtigen. Modul 5 gibt Informationen darüber, was Familien und Freunde über Glücksspielsucht wissen sollten. Modul 6 enthält schließlich Hinweise für den Umgang mit Stress.
Unsere Parcours bestehen aus sechs bis acht Themenstationen, an denen die TeilnehmerInnen sowohl Neues zur rechtlichen Lage, und zu Wirkungen auf den Organismus erfahren, aber auch vorhandenes Wissen anwenden bzw. testen kann. So gibt es an jeder Station Aufgaben, die es zu lösen gilt. Für jede richtig gelöste Aufgabe erhalten die TeilnehmerInnen Punkte, die im Anschluss ausgewertet werden. Die Parcours eignen sich für Jugendliche ab 12 Jahren.
Unsere-Parcours benötigt eine „leere“ Stellfläche von mindestens 80 qm (Tische Stühle etc. nach Absprache, je nach gewähltem Parcours.) Die Fläche sollte barrierefrei sein und über Stromanschlüsse verfügen.
Für einen Reibungslosen Ablauf der Parcours mit 6 Stationen werden 6 StationsbetreuerInnen benötigt, z.B. KlassenlehrerIn, BeratungsleheIn, SchulsozialarbeiterIn oder ReferentInnen. Sind mehr als 6 Stationen gewünscht, benötigen diese auch mehr Stationsbetreuer.
Der Aufbau dauert ca. 45 Min. und erfolgt in der Regel zwischen 8 und 9 Uhr. Beginn des Parcours nicht vor 9 Uhr! Ein Parcours-Durchlauf dauert pro Klasse 90 Minuten.
Max. 3 Klassen können den Parcours am Einsatztag durchlaufen.
Die Moderation und Anleitung erfolgt durch die Fachstelle für Suchtprävention je nach Absprache auch gemeinsam mit einer Lehrkraft.
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